Ein Anwohner der Beethovenstraße merkt an, dass die Straße sehr zugewchsen sei, außerdem seien die Lampen so zugewuchert, dass sie die Wege nicht mehr richtig beleuchten. Er fragt nache einem LED-Konzept für die Lampen. OV Haas antwortet, dass er sich hier auf die Meldungen der Anwohner verlassen hat, er wird sich die Gegebenheit ansehen.

Ein Bürger fragt nach, warum nicht in ganz Steinborn gelbe Lampen installiert würden, sie hätten angenehmeres Licht.

Eine Anwohnerin der Helincheneiche fragt nach, ob die Tragfähigkeit der Straße für den Schwerlastverkehr ausreichen würde, der momentan dort durchfährt. Es würden 4-Achser die Straße befahren und sie müssten rückwärts an ihrem Grundstück vorbei fahren. OV Haas erwidert, dass es für den Baustellenverkehr leider andere Zuwegung gibt, der Betrieb sei der Bautätigkeit geschuldet.

Außerdem habe der Eigentümer 40 Bäume abgeholzt, ein Ortsbeiratsmitglied ergänzt, dass es sogar 100 Bäume gewesen seien. OV Haas betont, dass sich die Anwohner direkt an Herrn Görg oder die Kreisverwaltung wenden möchten, wenn Schäden durch die Bautätigkeit aufgetreten wären, müssten diese ersetzt werden. Herr Lill betont, dass nachgewiesen werden muss, wer den Schaden verursacht hat, dieser ist dann haftbar. Die Anwohnerin merkt noch an, dass die LKW´s ihren Briefkasten kaputt gemacht hätten.

Ein Anwohner teilt mit, dass er sehr verwundert sei, dass die Grünkolonne angepöbelt würde, sie wären doch so selten in Steinborn. Der Grünschnitt sei in dem Ortsteil ein Dauerthema. Die Anwohner hätten die Flächen oftmals selbst gepflegt und hoffen jetzt auf ein Grünkonzept. Der Anwohner fragt nach Geschwindigkeitskontrollen in der Beethovenstraße, damit die Raser in den Griff zu bekommen wären. OV Haas antwortet, dass immer wieder Messungen durchgeführt würden, auch die VG würde sich um die Anschaffung eines eigenen Gerätes benühen. Die Auswertungen hätten ergeben, dass sich die Raserei in der Straße unter dem kritischen Schnitt befinden würden.  Der Anwohner führt aus, dass in der Straße Autos zerkratzt worden seien, er fragt nach einer häufigeren Überwachung nach. OV Haas erwidert, dass das Ordnungsamt durchfahren würde, die Polizei sei aber nicht ständig vor Ort. Bei Verdachtsfällen sollten die Bürger bitte selbst die Polizei rufen.

Ein Bürger fragt nach, warum nicht gleich überall Glasfaserkabel gelget würde, wenn die Wege gemacht werden. Herr Lill antwortet, dass dies bei der TELEKOM liege, die Werke würden sich bei den Versorgern melden, wenn Baumaßnahmen anliegen. Die Entscheidung liegt dann bei den Versorgern. OV Haas ergänzt, dass es einen Austausch mit den Partnern gibt und man auf besondere Gegebenheiten eingehen könne.

Eine Bürgerin regt an, bei den Nachbargmeinden nach einem Grünpflegekonzet nachzufragen.

Ein Bürger fragt nach einem Verkehrsspiegel an der Einmünung der Beethovenstraße / Westring. OV Haas antwortet, dass dieser bei der Verkehrsschau abgelehnt wurde.