OV Grünewald teilt mit, dass die K75/K76 jetzt ausgebaut werde. Der Vertrag sei im Stadtrat genehmigt worden.Der Beginn sollte eigentlich am 09.07. sein, wurde aber auf den 23.07.18 verschoben. Das LBM hat die Presse informiert und die Umleitungspläne geschickt. Eine Bürgerin fragt nach, wie die Umleitung verläuft. OV Grünewald informiert, dass die Umleitung über Ramsen geht, Stauf sei dann nur über Ramsen erreichbar. Sie fragt nach, was mit dem Gegenverkehr sei und wie die LKW´s und Müllfahrzeuge Stauf erreichen können. OV Grünewald versucht über das LBM zu erreichen, damit eine Einbahnregelung erfolgen kann. Frau Dell gibt zu Bedenken, dass auch die Feuerwehr und die Notärzte informiert werden müssen. RM Claus Schöneich fragt nach, ob der komplette Asphalt ausgetauscht würde und ob wieder Randsteine gesetzt würden. OV Grünewald bestätigt, dass bis zu Familie Hagenburger der Asphalt ausgetauscht würde und neue Randsteine gesetzt werden. RM Schöneich fragt, wie die Bürger in der Bauphase an ihre Grundstücke kommen würden. OV Grünewald erwidert, dass alle mit Einschränkungen leben müssten. Die Bauphase würde in zwei Schritten erfolgen. Der erste Abschnitt erfolge bis zur Waldstraße und dann die zweite Hälfte. Frau Weil fragt nach, was passiere, wenn in dieser Zeit Beerdigungen anfallen würden. OV Grünewald betont, dass er das nicht wisse. RM Ulf Adam betont, dass er den Vorschlag eines Fußweges gemacht habe, der aber vom LBM abgelehnt wurde, auch der Vorschlag des Stadtrates, einen Radweg anzulegen wurde abgelehnt. Durch einen Radweg könnte man aber mehr Touristen ins Dorf locken. OV Grünewald erwidert, dass es dafür keine Förderung gäbe und das Anlegen des Weges komplett selbst bezahlt werden müsste. RM Gerhard Lamneck merkt an, dass an dem Grundstück des Griechen in der Ebersteinstraße die Hecken geschnitten werden müssten. OV Grünewald spricht ihn an.