Frau Weil fragt an, wie es mit den Vögeln als “Untermieter” der Alten Schule wäre. OV Grünewald erwidert, dass gegen die Vögel momentan nichts unternommen werden könne, da Brutzeit sei.,

Frau Schöneich fragt wie es mit dem Weg zum Friedhof weitergehe, auf beiden Seiten wäre er zugewachsen, vor allem Richtung Berg müsste der Weg dringend geschnitten werden. OV Grünewald wird mit den Anwohnern sprechen.

Frau Schöneich merkt an, dass auf dem Friedhof sehr viele Unkraut wachse und sehr viel Laub läge. Es seien außerdem Gräber weggemacht worden, das Gelände aber nicht befriedet worden. Auch in der Adamsruh würde noch sehr viel Laub liegen.

Frau Weil teilt mit, dass die Schlaglöcher auf dem Weg zum Friedhof unbedingt gemacht werden müssten. Frau Weil moniert, dass der Nachfolger von Paul Hemmer nicht ordentlich parken würde.

Eine Bürgerin fragt nach, ob man nciht die schönen Bänke an der Adamsruh streichen könnte.

Herr Prudhomme merkt an, dass neue touristische Schilder bestellt worden seien. Sie weisen auf die Burgruine und das Restaurant hin. Die Besucher seien jetzt irritiert, weil sie das Restaurant in der Burgruine suchen würden.  Er moniert, dass Themen zwar angenommen und aufgeschrieben würden, aber dann nicht erledigt würden, er möchte gerne auch Ergebnisse sehen.  Ein schon lange währendes Problem seien die Poller im Burgweg. Die Leute, die entlangfahren würden, würden die Poller herausnehmen und nicht wieder einsetzen. Er fühlt sich in seiner Ruhe gestört, da die Poller nicht auf ihrem Platz seien und die Autofahrer durchfahren. Außerdem würden bei Seminaren in der Burg die Teilnehmer in ganz Stauf und in der Kurve parken. OV Grünewald erwidert, dass neue Schilder beim DTV bestellt werden sollen. Bei den Pollern zeigt er sich überrascht, dass jemand die Schlüssel zum Öffnen besitzt. Das sei ihm nicht bekannt gewesen. Herr Prudhomme gibt an, dass es ein älterer Mann sei, der immer durchfahren würde (der ältere Mann dürfte Herr Dech sein, der sein Gelände durch den Weg der Gemeinde Eisenberg besser erreichen kann) und Autos mit Kennzeichen aus KL und MA. OV Grünewald merkt an, dass man die Autos fotografieren und Anzeige erstatten solle, wenn man das öfters tun würde, helfe das eher.  Frau von Gienanth habe er bereits kontaktiert.

Herr Dell bemängelt, das der östliche Wanderweg zur Burg nicht instandgehalten werde. Er habe das schon vor 2 Jahren bemängelt, aber es würde sich nichts tun. Die Stadt habe mit dem Erwerb der Burg die Verkehrssicherungspflicht übernommen, den Weg aber nicht instandgesetzt. Herr Görg hätte ihm die Auskunft erteilt, dass die Kosten für die Sanierung zu hoch seien. Herr Dell fragt nach, ob die Stadt sich nicht an den Vertrag halten müsse. OV Grünewald erwidert, dass es schwierig sei, den Weg zu sanieren, die Böschung sei sehr weich. Herr Dell bemängelt, dass keine Zuschüsse beantragt worden seien, die Gelder wären da und müssten nur beantragt werden. Herr Dell fragt nach, warum die ehemalige Mülldeponie an der Burg nicht vom Kreis untersucht würde.Außerdem würde im Burggraben wilde Müllablagerungen liegen.  OV Grünewald erwidert, dass es unbekannt sei, dass an der Burg eine Mülldeponie gewesen sein soll. Er werde sich aber mit dem neuen Landrat persönlich vor Ort treffen. Herr Dell fragt außerdem nach, warum der Weg zur Burg zugeschüttet worden sei. Claus Schöneich, der Vorsitzende des FV Burg Stauf antwortet, dass der starke Baumbewuchs den Weg eng und kaputt gemacht habe. Ob ein Ausbau von der Denkmalbehörde genehmigt würde, ist außerdem fraglich. OV Grünewald ergänzt, dass er den Ansprechpartner bei der Landesbehörde, den ihm Herr Dell genannt habe (ein Dr. Karst), kontaktiert habe. Er sei für Zuschüsse gar nicht zuständig und könne da nichts machen. Er habe dann mit Frau Dr. Wenzel in Mainz gesprochen, die für die Burg zuständig sei, die habe ihm greaten, einen historischen Architekten zu beauftragen.