Vor etwa 2 Jahren wurde der Vorschlag gemacht, einen Zentralspielplatz zu errichten. Vorgesehen war der ehemalige Spielplatz in der Uhlandstraße in der Nähe des Bolzplatzes.

 

Frau C. Piegsa stellt den Anwesenden zwei Konzepte der SPD-Fraktion zur Errichtung eines Zentralspielplatzes anhand einer Präsentation vor.

Sie erläutert einmal das Konzept “Innovativer Freiraum für Jung und Alt” und anschließend die Alternative zur Begegnungsstätte der Generationen “Die Burg als Abenteuerspielplatz” (Anlage 1).

 

  • Innovativer Freiraum für Jung und Alt

Verbesserung der Geschicklichkeit und Koordination

Stärkung der körperlichen Gesundheit

Üben von Alltagsanforderungen – Lebenswege

Die S-Bahn ist hier der Star

 

  • Die Burg als Abenteuerspielplatz

Mit Brücken, Stege, Netze, Sprossen, Kletterwände usw. werden viele Möglichkeiten zum Spielen geboten.

 

Ortsbeiratsmitglied Brinkrolf schlägt vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden.  Herr Unkelbach ist der Meinung, es soll im Vorfeld abgeklärt werden wieviel Geld für einen Zentralspielplatz zur Verfügung steht. Geschätzt werden Kosten in Höhe von etwa 80.000 €. Auf jeden Fall findet er es besonders wichtig die Bürger hier mit in die Planungen einzubinden.

 

Ortsbeiratsmitglied Unkelbach erinnert sich, dass es damals hieß, wenn ein Zentralspielplatz gebaut werden sollte, soll ein anderer Spielplatz aufgegeben und verkauft werden. Soll man den Spielplatz in der Schumannstraße schließen? Oder besser diesen auf Vordermann bringen und kein Zentralspielplatz errichten? Er findet es besonders wichtig die Eltern mit Kindern bei diesem Projekt mit einzubinden.

 

Ortsbeiratsmitglied Schwalb findet die Idee mit der Bildung einer Arbeitsgruppe gut. Desweiteren ist er der Meinung, wie damals besprochen, einen Spielplatz zu schließen und den Erlös in den Zentralspielplatz zu stecken. Ortsbeiratsmitglied Harnau stimmt Herrn Schwalb zu und wäre dafür den Spielplatz in der Schumannstraße zu verkaufen.

 

Frau Unkelbach überlegt, ob man den Spielplatz in der Paul-Münch-Straße dann noch erhalten sollte, wenn es einen Zentralspielplatz in der Nähe gäbe.

 

Herr Unkelbach schlägt vor

  • in den Fraktionen Ideen zu sammeln,
  • eine Arbeitsgruppe zu bilden,
  • bei der Stadt Eisenberg das Budget anzusprechen,
  • sich über Fördergelder zu informieren.

 

Die stellv. Ortsvorsteherin Frau Unkelbach bittet die Ortsbeiratsmitglieder sich bis zum 30.11.2016 bei Herrn Ortsvorsteher Haas zu melden, wer in dieser Arbeitsgruppe mitarbeiten möchte.