Beschluss: einstimmig beschlossen

 

 


Für das Theaterprogramm müssen schon im Vorfeld Entscheidungen getroffen werden, ob die jeweiligen Künstler verpflichtet werden sollen.

Für das Oktoberprogramm ist Pasion de Buena Vista vorgeschlagen, dies wurde schon einmal in die engere Auswahl genommen.

Für November sind die Blues-Brothers vorgesehen (11.11.17)

Für Dezember die Jungen Tenöre mit einem Weihnachtsprogramm

Für Januar 2018 das Neujahrskonzert, für Februar 2018 Ingo Appelt und für April 2018 als Alternative die Blues Brothers.

Claudia Borbe unterstreicht, dass Ingo Appelt schon einmal in Eisenberg gewesen wäre und das hätte ihr nicht so gut gefallen. Carola Harnau habe sein Programm im Fernsehen gesehen und es gut gefunden. Wolfgang Schwalb findet, dass das Programm sehr unter die Gürtellinie gegangen sei. Anneliese Ecker-Henn betont, dass sie ihn auch nicht mag, außerdem sei er erst da gewesen. Wenn es eine Alternative gäbe, würde sie das vorziehen. Armin Schanz gibt zu bedenken, dass er sehr viele Auswärtige geholt habe und das Theater sei voll gewesen.

Bürgermeister Kauth erläutert, dass die Auslastung 65% - 70% betragen habe und die Besucher seien auch gespaltener Meinung gewesen. Die Bühnen drängen immer mehr zu früheren Verpflichtungen, damit sie Sicherheit für ihre Planungen haben. Daher müsse das jetzt entschieden werden, um eine Option auf die Stücke zu legen.

Georg Grünewald betont, dass der Kulturausschuss entscheiden könne, ob er noch einmal verpflichtet werde, oder ob Frau Fellenberger einen anderen Künstler suchen solle. Wolfgang Schwalb ist das Programm zu „musiklastig“

Georg Grünewald lässt den Kulturausschuss abstimmen, ob die bisher vorgeschlagenen Stücke verpflichtet werden sollen:

Ingo Appelt:              2 Stimmen dafür – 5 dagegen. Hier soll eine andere Alternative gesucht werden.

.

 


Empfehlung:

 

Allen vorgeschlagenen Stücken, außer Ingo Appelt, wird einstimmig zugestimmt.

Bei einer erneuten Sitzung sollen weitere Alternativen vorgestellt werden