Verbandsvorsteher Herr Funck erklärt, dass im Rahmen einer Begehung des Evangelischen Gemeindehauses festgestellt worden sei, dass die Magnetbremse des Eisernen Vorhangs nicht mehr funktioniere. Es sei also aktuell denkbar, dass der Vorhang während einer Veranstaltung herunter komme. Da der Vorhang mittlerweile ca. 60-70 Jahre alt sei, gebe es keine Ersatzteile mehr.  Selbst wenn es die Ersatzteile noch gebe, sei die Technik um den Vorhang nicht mehr zulässig, da sie eine Notbremse beinhalten müsse. Derzeit sei es so, dass der Vorhang oben festhänge und während den Veranstaltungen drei Feuerwehrleute auf der Bühne für die Gewährleistung der Sicherheit sorgen würden. Hierfür habe man eine Ausnahmegenehmigung der Kreisverwaltung Donnersbergkreis bis einschließlich Januar 2025 erteilt bekommen.  Die Erneuerung der Technik koste ca. 50.000,00 €. Damit habe man mit ca. 120.000,00 € für Reparaturen das investive Limit erreicht. Die Heizung und die Lüftung seien keine investive Maßnahmen. 

Verbandsvertreter Herr Frey fügt hinzu, dass man hieraus aber investive Maßnahmen machen könne. Sinnvoll sei es, die Gesamtkosten der nächsten Jahre zu ermitteln. 

Verbandsvorsteher Herr Funck entgegnet, dass man dies bis zur nächsten Sitzung (25.04.) ermittelt habe. 

 

Verbandsvertreter Herr Frey sagt, dass man den Dachstuhl bei Gelegenheit prüfen sollte. 

VG-Werke-Mitarbeiter Herr Oledzki, erklärt, dass man es sich im letzten Jahr mit der Fa. Fischer angesehen habe. Es sei nichts Akutes festgestellt worden. Es sei sinnvoll, eine regelmäßige Begutachtung vorzunehmen. 

Verbandsvertreter Herr Knoth fügt hinzu, dass er bei einer Begehung des Daches, als es geregnet habe, an manchen Stellen Feuchtigkeit festgestellt habe.

VG-Werke-Mitarbeiter Herr Oledzki erklärt, dass aufgrund der Dämmung viel Luft in diesem großen Raum zirkuliere und die feuchten Stellen daher ausgetrocknet würden 

 

VG-Werke-Mitarbeiter Herr Oledzki regt an, dass man sich Gedanken über eine alternative Nutzung machen solle. 

Verbandsvorsteher Herr Funck entgegnet, dass man zunächst einmal die Kosten der nächsten Jahre ermitteln würde. 

 

Verbandsvertreter Herr Hauth regt an, dass man sich auch Gedanken über mögliche Alternativen zur derzeitigen Beheizung machen solle.

Verbandsvorsteher Herr Funck entgegnet, dass man derzeit alternative Beheizungspläne erarbeite. 

Verbandsvertreter Herr Frey ergänzt, dass man sich auch im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung darüber Gedanken mache.