Beschluss:

Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2021/2022 wurde von der Verbandsversammlung wie vorgetragen einstimmig beschlossen.

(s. Anlage 1)

 

Frau Fräde trug den Verbandsversammlungsmitgliedern die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2023/2024 vor.

 

Der Gesamtbetrag der Erträge und Aufwendungen für 2023 wird mit jeweils

283.625,00 € festgesetzt und ist damit ausgeglichen.

Der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen wird im Haushaltsjahr 2023 auf 51.427,00 € festgesetzt. Der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit beträgt -51.427,00 €.

Die Verbandsumlage für das Jahr 2023 wird wie folgt festgesetzt:

Stadt Eisenberg                                                                                                                       220.692,00 €

Donnersbergkreis  (5 %, höchstens 3.000,00 €)                                      3.000,00 €

Prot. Kirche             (10 % höchstens 4 % der jährlichen .  

                                  Kirchensteuerschlüsselzuweisung)                           24.855,00 € 

Die Stadt Eisenberg trägt den verbleibenden Betrag.

 

Der Gesamtbetrag der Erträge und Aufwendungen für 2024 wird mit jeweils

157.181,00 € festgesetzt und ist damit ausgeglichen.

Der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen wird auf 51.183,00 €  festgesetzt. Der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit beträgt -51.183,00 €.

Die Verbandsumlage für das Jahr 2024 wird wie folgt festgesetzt:

Stadt Eisenberg                                                                                                                       105.893,00 €

Donnersbergkreis  (  5 %, höchstens 3.000,00 €)                                      3.000,00 €

Prot. Kirche            (10 % höchstens 4 % der jährlichen

                                 Kirchensteuerschlüsselzuweisungen)                        13.210,00 €

Die Stadt Eisenberg trägt den verbleibenden Betrag.

 

Der Stand des Eigenkapitals beträgt 3.496.157,00 €.

Des Weiteren erläuterte Frau Fräde die Änderungen bei Ansätzen im Haushaltsplan.