Stadtbürgermeister Funck sagte, dass die Heizung im ev. Gemeindehaus relativ groß ist.

Des Weiteren müsse das Wasser wegen den Legionellen ständig erhitzt werden. Dadurch habe es große Energieverluste gegeben.

Zudem sei die Warmwasserversorgung gekappt worden, Herr Krill habe diesbezüglich eine Förderung beantragt.

Es wurden Durchlauferhitzer an den Waschbecken und Duschen befestigt, die Kosten hierfür würden am Schluss ca. 1000 € betragen. Hiervon könne man eventuell 90 % durch die Förderung abdecken.

Des Weiteren informiert Stadtbürgermeister Funck, dass ca. 15 % bis 25 % der Energiekosten abgefedert werden können, da das Wasser nicht unentwegt aufgeheizt werden muss.

Am Hauseingang seien die Abstreifer kaputt bzw. durchgerostet.

Bezüglich der im ganzen Haus eingebauten LED-Glühbirnen habe man ein Angebot für 1700 € vorliegen.

Bedauerlicherweise mache die Beheizung Probleme, sie schaltet sich des Öfteren ab. Auch die digitale Einstellung diesbezüglich funktioniere nicht. Auch hierfür solle eine Förderung beantragt werden, allerdings sei fraglich, ob man diese mit 90 % wieder erhält. Ziel hierbei sei es, das Haus energiemäßig so auf die Reihe zu bekommen, sodass ein wirtschaftliches Betreiben möglich ist.

Mit der Förderung könne man eine Reduzierung des Gasverbrauches erreichen. Dies sei auch im Hinblick auf die Umwelt wichtig.

Verbandsmitglied Önder stellte die Frage, ob ein Heizungsangebot bereits vorliege. Stadtbürgermeister Funck entgegnete, dass man erst die Zuschüsse abwarten möchte. Aktuell suche man mit Klimamanager Herr Jacubasch nach Zuschüssen. Stadtbürgermeister Funck weist diesbezüglich darauf hin, dass für eine Heizung auch immer eine Ausschreibung gemacht werden muss. Letzten Endes müsse man immer schauen, dass man aufgrund der größeren Heizung die Energiekosten im Griff behält, damit ein wirtschaftliches Betreiben möglich ist.