Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


a) Verkehrsschau

  • Ripperterstraße/Bergstraße

Die Vekehrssituation gestaltet sich hier sehr unübersichtlich, sodass das eingeschränkte Halteverbotsschild noch oben Richtung Bergstraße versetzt werden soll. So schafft man mehr Ausweichmöglichkeiten für Autos.

  • Rosenthaler Straße

Auch in der Rosenthaler Straße soll das Halteverbotsschild versetzt werden, gerade da auch hier öfter größere Fahrzeuge rangieren.

  • Hauptstraße, Tempo 30 km/h

Die von Seiten der Gemeinde gewünschte Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h wird derzeit noch vom LBM geprüft. Als Kompromiss wurde vorgeschlagen in den Bereichen wo die Gehwege sehr schmal sind sowie im Bereich der Staufer Straße die Geschwindigkeitsbegrenzung zu setzen.

 

b) abgespeckte Ramser Kerwe

 

Ortsbürgermeister Ruster, dass die aufgrund von Corona abgespeckte Kerwe in Ramsen ein Erfolgt war. Durch einen limitierten Ticketverkauf und weitere Regelungen verlief die Veranstaltung problemlos.

 

c) Beschwerdebrief Verkehrsberuhigung Wiesenstraße/Bergstraße

 

Ortsbürgermeister Ruster liest einen Beschwerdebrief von einem Anwohner der Wiesen-/Bergstraße vor. In dem Brief geht es darum, dass extrem viel gerast wird, was auch für Kinder eine Gefahr darstellt. Eventuell wäre es sinnvoll, hier eine Geschwindigkeitsüberprüfung durchzuführen. Auch ein Parkverbot wäre laut Anwohner sinnvoll. Ortsbürgermeister Ruster möchte sich dies mit Frau Zerner mal anschauen.

 

d) Teerung, Straßenbauarbeiten Pfaffenhecke

 

Herr Litwitz merkt an, dass die Teerung der Straße Pfaffenhecke durch die Fa. Müller immer noch nicht erfolgt ist. Die Straße weist bereits Risse auf. Ortsbürgermeister Ruster entgegnet, dass dies eigentlich erfolgen sollte. Er wird die Firma noch einmal darauf aufmerksam machen.

 

e) Gehweg Hauptstraße 2 F

 

Der Gehweg von der Hauptstraße 2 F müsste freigeschnitten werden. Die Kinder kommen hier kaum mehr durch. Herr Görg wird jemand von seiner Abteilung Vorort schicken.

 

f) Hubschrauberlandeplatz

 

Herr Rauth bittet die Ratsmitglieder nach geeigneten Hubschrauberlandeplätzen in Ramsen Ausschau zu halten. Wichtig ist, dass kein Baum oder keine Hochspannungsleitung in der Nähe ist. Es wird vorgeschlagen, die Ausgleichsfläche am Baugebiet, die sowieso nicht bebaut werden darf, zu schottern, sodass sie hierfür verwendet werden kann.